Buch-Tipp: Beast Quest – Rapu, der Giftkämpfer (Bd. 25)
Vor ziemlich genau einem Jahr ist Beast Quest in unser Leben getreten. Und seit dem gab es kaum einen Tag ohne! Die Kinder-Fantasy-Reihe von Adam Blade (lt. Wikipedia allerdings ein fiktiver Autor, die meisten Bände seien vorwiegend von weiblichen Autoren verfasst worden) umfasst derzeit 54 Bände in deutscher Sprache. Wir haben also noch einiges vor uns. Ich muss aber gestehen, dass ich kein einziges der Bücher selbst gelesen habe. Dieser Buch-Tipp stammt daher eigentlich aus der Feder – oder vielmehr aus dem Diktat – von Mr. Burns himself. Seine Superkraft: Lesen. Deshalb widmen wir uns auch heute unter anderem nicht etwa Band 1, sondern Band 25. Und warum noch? „Man Mama, natürlich, weil Krebse zu meinen Lieblingstieren gehören!“ – Rapu, der Giftkämpfer seines Zeichens Krebs-Biest.
Die Beast-Quest-Story
Der elfjährige Tom erlebt aufregende Abenteuer in der fiktiven Welt Avantia. Im ersten Zyklus der Reihe kämpft er gegen die sechs Biester von Avantia, die von dem bösen Zauberer Malvel verzaubert wurden und nun das Land angreifen. Dabei wird er von seiner Freundin Elena begleitet. Mit dabei außerdem ihre treuen Tiere Storm, der schwarze Hengst, und Silver, der silbergraue Wolf. In jedem Band kämpfen Tom und Elena gegen ein neues Biest. Haben sie eines besiegt, erhält Tom ein magisches Geschenk, wie z.B. in Band 25 die Perle von Gwildor. Dieses Geschenk lässt Tom unter Wasser atmen. Jede besondere Kraft ist Tom im Kampf gegen das nächste Biest von Nutzen.
Rapu, der Giftkämpfer
Band 25 leitet den fünften Zyklus ein. In Band 25 bis 30 ist Tom auf der Suche nach den sechs Biestern von Gwildor, dem Zwillingsland von Avantia. Es gilt die verzauberten Biester von ihrem Fluch zu befreien und so beide Welten zu retten. In Band 25 „Rapu, der Giftkämpfer“ treffen Tom und Elena auf die Riesenkrabbe Rapu.
Bernhard fasst zusammen: „Das Biest ist ein riesiger Krebs, der, wenn er an der Wasseroberfläche untertaucht, aussieht, wie mehrere große Felsbrocken. Er kann auch auf der Wasseroberfläche laufen. Wenn er unter Wasser ist, pflügt er ohne Mühe durch Gwildors Meere. Er wurde von dem bösen Magier Valmal verflucht. Gift in einer seiner Scheren hat ihn böse gemacht. Er konnte mit seinen Scheren einen Blauwal in zwei Hälften teilen. Tom hat den Fluch aufgehoben, in dem seine Hand von Rapu vergiftet wurde. Vor dem Kampf gegen Rapu finden Tom und Elena einen Jungen namens Connor. Rapu hat auch ihn mit seiner giftigen Schere erwischt und er hat eine riesige Beule, wie ein großer grüner Mückenstich, auf dem Rücken. Toms Hand schmerzt, aber er kann weiterhin unter Wasser atmen und wird in einem späteren Abendteuer das Gift wieder los.“
Fazit
Empfohlen wird die Kinder-Fantasy-Reihe ab 8 Jahren, wir haben damit allerdings auch schon vor dem siebten Geburtstag angefangen. Was Filme angeht, können wir nichts annähernd „Schreckliches“ sehen. Mich hat es selbst gewundert, dass er die Bücher verschlingt und auch die Hörspiele über Spotify (Beast Quest – Ferno, Herr des Feuers) hört. Kann ich also im Namen des Kindes nur wärmstens empfehlen.
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